Das ist ein Test

Datenschutz bei pickablue®.

Ohne Wenn und Aber.
Aber ganz einfach erklärt.

pickablue® möchte auch in Sachen „Datenschutz“ Vorbild sein. Auf dieser Seite erklären wir Ihnen ganz offen, transparent und in einfachen Worten, welche Daten in pickablue® gespeichert werden.

Wo speichert pickablue® Daten?
Die kurze Antwort: Nur dort, wo sie wirklich benötigt werden.

Das bedeutet: Der wichtigste Speicher für die Kartensammlung ist das Smartphone des Nutzers selbst. Wenn eine Karte gescannt wird, dann speichert die Web-App diese Karte zunächst nur im lokalen Speicher des genutzten Smartphones.

Dabei hätten wir es gerne belassen – allerdings hat die Sache einen kleinen technischen Haken: Es könnte sein, dass der Speicher auf dem genutzten Smartphone irgendwann versehentlich gelöscht wird. Damit wäre die Sammlung dann für immer verloren. Leider passiert das – je nach Smartphone und Betriebssystem – automatisch nach einigen Wochen.

Um das zu vermeiden, machen wir für den „Worst Case“ ab und zu ein automatisches Backup auf dem pickablue®-Server. Dieses Backup ist vollkommen anonymisiert. Wie bei einem Schweizer Bankkonto bekommt die Sammlung eine ganz lange, zufällige Zahlen-Buchstaben-Kombination. Mit diesem „Code” kann die Sammlung bei einem Verlust wieder auf dem Smartphone hergestellt werden. Der Code ist weder zu erraten, noch wird er mit irgendjemandem geteilt. Keiner – nicht einmal die Mitarbeiter*innen von pickablue® – können sehen, welche Karten von welchem User gesammelt wurden.

Welche Daten werden für das Backup übertragen?
Nur die Karten. Wir wissen weder, wer der Nutzer ist, noch welches Smartphone oder Betriebssystem er oder sie nutzen. Auch speichern wir keine IP-Adresse, E-Mail oder sonstigen Informationen über pickablue®-Nutzer. Wir kennen weder dessen Browserverlauf, die Lieblingsfarbe noch sonst etwas.

Warum nicht einfach einen Account mit Login?
Darüber haben wir lange diskutiert. Die klare Entscheidung: Je weniger Daten wir haben, desto weniger müssen wir uns um sie sorgen. Zu einem Account gehört fast immer ein Passwort. Und zu einem Passwort muss es eine E-Mail oder Telefonnummer geben – sonst kann man das Passwort nicht zurückzusetzen.

Das alles sind Dinge, die wir gar nicht wissen wollen. Was wir nicht haben, kann auch nicht „versehentlich” mit Dritten geteilt werden. Abgesehen davon: Hätten Sie wirklich Lust, sich erst einmal registrieren zu müssen, bevor Sie mit der pickablue®-Sammlung loslegen können?

Kann der Nutzer seine Sammlung und das Backup löschen?
Ja, jederzeit. Dazu klicken Sie einfach auf die drei Punkte rechts oben in der App und gehen dann auf „Alle Karten löschen”. Damit werden nicht nur alle Karten aus dem lokalen Speicher des Smartphones gelöscht, sondern auch das Backup auf dem pickablue®-Server. Jede „Spur“ Ihrer Sammlung ist damit vollständig gelöscht und kann nicht wiederhergestellt werden.

Sind die QR-Codes von pickablue® sicher?
Grundsätzlich sollten Sie wissen: Ein QR-Code ist eigentlich nichts anderes als ein Link zu einer Webseite. Man kann in einen QR-Code keinen heimlichen Schadcode (z. B. einen Virus oder Trojaner) „einschleusen“. Das reine Scannen eines QR-Codes ist sicher. Es ist technisch nicht möglich, automatisch ein Programm auf ein Smartphone zu laden.

Aber Vorsicht: Das gilt natürlich nur so lange, wie auch die Webseite hinter dem Link sicher ist. Deshalb prüfen wir beim Scan eines QR-Codes aus der pickablue®-Web-App heraus, ob es sich auch wirklich um einen verifizierten pickablue®-QR-Code handelt. Falls nicht, erscheint eine Warnung.

Trackt pickablue® das Benutzerverhalten?
Unsere ganz klare Haltung: Wir tracken nichts, was irgendwie mit mit unseren Usern in Verbindung gebracht werden könnte.

Auf der anderern Seite möchten Sie von pickablue® natürlich wissen: Werden Ihre aufwändig produzierten „Stories“ auch gesammelt und gelesen? Kommen sie gut an?

Der Kompromiss für pickablue® ist: Wir tracken das Verhalten der User ausschließlich quantitativ. Die Statistik zeigt zwar, wie oft eine Karte gesammelt wurde, jedoch nicht von wem. Sie erlaubt es auch nicht, zu analysieren, welche anderen Karten in der persönlichen Sammlung sind, beispielsweise um dadurch auf Interessen oder Vorlieben zu schließen.

Welches Statistik-Tool wird von pickablue® genau genutzt?
Um 100 % sicher zu sein, dass auch unsere Statistik-Daten von keinem Dritten mitgelesen werden, nutzen wir weder Google, Matomo oder eine andere bekannte Technik. Jede Zeile Code unserer Statistik-Tools wurde von uns selbst geschrieben. Daher wissen wir bis ins letzte Detail, wo und wie die Daten gespeichert werden.

Wo stehen die Server von pickablue®?
Unsere Server stehen bei einem der besten Hosts Europas: Mittwald. Die wenigen Daten, die wir speichern, werden nach den strengen Auflagen der DSGVO  (beziehungsweise TTDSG) auf Servern mit Standort in Deutschland gespeichert.

Nutzt pickablue® externe Dienste wie zum Beispiel YouTube oder Ähnliches von fremden Servern?
Auch das ist ein häufiger Fehler, den Webseiten und Apps machen: Sie betreiben zwar die Webseite auf deutschen Servern, laden aber die Schriften, Videos oder Landkarten von Anbietern wie Google, YouTube oder OpenStreet-Maps. Das ist problematisch, denn damit werden automatisch auch Daten an Dritte übertragen. Google würde dann beispielsweise wissen, dass Sie pickablue® genutzt haben und auch, welches Video Sie sich auf pickablue® angesehen haben.

Um dieses Problem zu vermeiden, hosten wir jedes nur erdenkliche Bit & Byte auf unseren eigenen Servern. Alles, was Sie auf pickablue® sehen, kommt von unseren Servern. Keiner kann Ihnen beziehungsweise Ihren Kunden direkt oder indirekt über die Schulter schauen.

Speichert der Host die IP oder personenbezogene Daten?
Die ganz ehrliche Antwort ist: Jein.

Aber, keine Sorge! Das ist schnell erklärt. Jeder Server dieser Welt, von dem Sie Texte, Bilder oder Videos abrufen, muss Ihre IP kennen, zumindest für einen kurzen Moment. Denn ohne Ihre IP würde das Bild oder Video, das Sie sich anschauen möchten, nicht den weiten Weg vom Server zu Ihrem Smartphone finden.

Es gibt aber noch einen zweiten guten Grund, weshalb der Host die IP kurz speichert. Stellen Sie sich vor, ein Hacker versucht, pickablue® „lahmzulegen” und attackiert den Server. Ohne eine kurze Speicherung der IP könnte der Host nicht zwischen freundlichen und feindlichen Anfragen an den Server unterscheiden. Der feindliche Angreifer wäre nicht zu stoppen.

Deshalb ist die ehrliche Antwort: Ja, der Host speichert die IP des Nutzers für einen kurzen Moment – aber nur so lange, wie es nötig ist, damit der Server für alle sicher und geschützt bleibt. Andere personenbezogene Daten (z. B. der Name des Users) werden nicht gespeichert.

Und was ist mit den Logfiles beim Host?
Jeder Host führt anonymisierte Logfiles von den Besuchern. Aber auch hier haben wir darauf geachtet, dass weder die IP noch irgendwelche anderen Daten von unseren Nutzern gespeichert werden.

Noch Fragen?
Sie haben weitere Fragen oder möchten es noch genauer wissen?
Wir freuen uns darauf: info@pickablue.de